goAVA die Brücke zwischen Mensch und Maschine

Die go AVA-Technologie ermöglicht Dialoge mit fotorealistischen Avataren mit einer Antwortzeit von durchschnittlich 0,5 Sekunden – und das DSGVO-konform, barrierefrei, 24/7, in bis zu 60 Sprachen. Die go AVAs sind branchenübergreifend im Einsatz und bieten eine Lösung für alle, die Kommunikationswege optimieren und Barrieren abbauen wollen. go AVA ist die Antwort auf die Herausforderung, Digitales nahbar zu machen, Künstliche Intelligenz sinnvoll anzuwenden und Unternehmen zu befähigen, diese Technologie ethisch korrekt einzusetzen.

Bei go AVA ist jeder Dialog eine Verpflichtung. Das Start-up setzt auf geprüfte Inhalte, ethische KI und hohe Sicherheitsstandards. Alle Daten liegen sicher auf europäischen Servern der Open Telekom Cloud. Das eigenentwickeltes Siegel „AI generated“ schafft Transparenz, die Vertrauen aufbaut – mit Lösungen, die verlässlich und fair sind. Es wird ausschließlich mit kundenverifizierten Informationen gearbeitet. Am Ende entsteht eine gekennzeichnete menschliche Ergänzung, mit der eine Interaktion möglich ist.

Die Gründerin Lara Dörner und der Gründer Jan Schellenberger beschreiben die Diskrepanz zwischen der fortschreitenden Digitalisierung und dem anhaltenden Bedarf an Beratung, Serviceorientierung und menschlichem Kontakt – aber auch die Personalknappheit – als eine der ausschlaggebenden Grundlage für ihre Idee.
„Digitale und automatisierte Prozesse nehmen immer weiter zu, worunter der Service leidet. Der Aspekt ‚Menschen wollen mit Menschen sprechen‘ geht immer mehr verloren“, so die Gründer. Darüber hinaus wächst die Sorge vor der ungesteuerten Entwicklung von KI und die Frage nach einem ethischen Umgang stellt sich immer mehr.